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SG Athletico Büdelsdorf
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11.03.2010 - 10:55: Tagebuch Rad-Trainingslager Mallorca Samstag, 6.3. – Dienstag 16.3.2010 | Zitieren Zitieren

Samstag, 6.3.2010 – Am Abend zuvor stundenlanger, schwerer Schneefall, fast 25 cm Höhe, Gehweg und Garagen-Auffahrt müssen freigeschippt werden, gegen 0:00 Uhr Ende des Niederschlags, 2:45 Uhr Treffen bei Jon-Marten, pünktliche Truppe, alle Mann rein ins Riesen-Wohnmobil wie in „Viehtransporter“, Autobahn A7 einigermaßen geräumt, ca. 60 – 70 km/h möglich, 4:30 Uhr in HH-Fuhlsbüttel, Margit und Co. übernehmen das Einchecken, Jon-Marten und Manfred parken das WoMo auf dem kniehoch verschneiten Außerhalb-Parkplatz. – Abflug 6:15 Uhr, ca. 9:00 Uhr in Palma, Wetter bedeckt, kühl, aber angenehmer als daheim, Bus-Transport nach Pollentia Club Resort, Aufteilen der Zimmer. – Radabholung bei Hürzeler zeitaufwändig, lange Schlange, zu wenig Personal, endlich haben wir unsere Leihräder mit Shimano 105 dreifach. – Bei weiterhin bedecktem Himmel, aber auch einigen Sonnenlöchern fahren wir in voller Mannschaftsstärke 3 lockere Stunden, 85 km, über die „Wellen“-Straße bis Santa Margalida, genießen die akzeptabel guten, hügeligen Straßen, um dann an der Küste über Alcudia und entlang den endlosen Touristen-Burgen heimzukehren. – Abends Einlaßkontrolle zum Eßsaal per Plastikkarte, bekannt gutes Essen, Räumlichkeiten werden ordentlich voll, Öffnen des zweiten Futter-Saals wirkt sinnvoll ; frühes Schlafengehen, da alle sehr übermüdet.

Sonntag, 7.3.2010 – 8:00 Uhr Frühstück ; 10:00 Uhr Abfahrt ; gleich Berg hoch Richtung Kloster Lluc, Bergeinheiten im EB-Bereich, Form stimmt ; dann raus aus den Bergen an Inca vorbei und durch das hügelige Vorland bis Sineu mit herrlicher Mittagspause in der Sonne ; Karsten kennt sich prima aus und führt uns über die kleinen Straßen ; 5 Stunden ; 130 km ; alle gut mitgekommen ; abends endlose Schlange vor dem Eßsaal, weiterhin kein zweiter geöffnet, manche warten > 1 Std. für Einlaß ; dichtes Gedränge vor den Fressalien-Tresen, man nimmt sich, wo Platz ist, nicht, was man möchte. – Abends kleines Bierchen in großer Runde ; es fehlt an einem gemütlichen Platz, wo man in Ruhe plauschen kann ; die Menschenmassen und der Lärm sind zu groß ; nachts starker Dauer-Regen, lautes Platschen auf dem Balkon.

Montag, 8.3.2010 – Regen vorbei ; fast 6 Stunden und 150 km bei (fast) Dauertrockenheit über Arta bis Felanitx (dort Pause im Café in der Sonne) ; viel Wind bis fast Sturm, der gegen Nachmittag bis 6° C kalt wird. Gegen Ende der Tour bedrohliche Wolkenmassen vor uns, denen wir mit Glück einigermaßen entrinnen können ; nur wenig genäßt erreichen wir unser Quartier. Trotz der langen Belastung alle (recht) gut durchgekommen. – Abends der gleiche unzumutbare Wahnsinn mit dem Anstehen vor und beim Essen. – Sehr unruhige Nacht, da draußen ein Unwetter tobt. – Besonderheit : Treffen auf Hawai-Sieger-Triathlet Norman Stadler, der uns oberlehrerhaft richtiges Radfahren beibringen will, ein eskalier-intensives Gespräch sucht und das Ganze mit einem Faustschlag gegen M. beendet.

Dienstag, 9.3.2010 – Das Unwetter hat einen Teil der Küsten-Sicherung weggespült und die Straße mit Unrat vollgesaut. Der Sturm bläst mit Orkan-Macht. Radfahren ist unmöglich. Die, die es versuchen, können sich kaum auf der Maschine halten. – Wir nutzen den Ruhetag, um mit Grietje und ihrem Leihauto einzukaufen ; das Schleppen von Trinkwasser ist per Rennrad zu mühselig und gefährlich ; einige fahren per Bus nach Palma ; Margit und ich machen Wellness mit Faulenzen und Lesen ; nutzen mit Werners Netbook das grottenlahme Haus-Internet, um Emails zu bearbeiten. – Das Wetter bleibt mies ; einige fahren per Bus nach Palma zum Sightseeing ; dadurch ist es beim Abendbrot etwas weniger voll ; trotzdem bescheuertes Anstehen.

Mittwoch, 10.3.2010 – Schneeregen ; man wird hier noch verrückt ; Temperaturen um den Gefrierpunkt ; weißes Glitzern von den Formentor-Bergen. – Erneute Telefonate wegen dem noch immer nicht genehmigten Ascheffel-Radrennen ; die Genehmigung wird erteilt ; dann widerrufen. – Gegen 14:00 Uhr Radstart bei arktischen Bedingungen : kaum >0°C, windig, regnerisch ; für unsere Bekleidung viel zu kühl ; wegen unterschiedlichen Geschwindigkeiten fährt eine größere Gruppe zusammen, Manfred alleine ; schnell fahren geht bei den Temperaturen gar nicht ; über Petra rauf auf den Bonany-Gipfel ; Schneeregen ; klirrend kalte Abfahrt nach Hause ; für M. 3 Std. (hat sich eine Bronchitis eingefangen) ; für die andere 4 Std. ; heiße Badewanne ; die schmalbrüstige Heizung lärmt nachts so, daß man mit Oropax schlafen muß.

Donnerstag, 11.3.2010 – Dach der Unterkunft gefroren ; der Wetterbericht sagt blauen Himmel voraus ; aber alles ist grau in grau. Und schrecklich kalt. - Tagsüber wird die Heizung ausgeschaltet. Wir behelfen uns damit, den Haar-Fön auf Dauer-Betrieb zu schalten. - 11:00 Uhr Abfahrt der Unentwegten. Norbert und Manfred hoffen auf Sonnenschein und bleiben im Quartier ...

 
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11.03.2010 - 11:17: RE: Tagebuch Rad-Trainingslager Mallorca Samstag, 6.3. – Dienstag 16.3.2010 | Zitieren Zitieren

Hallo Ihr "eingefrorenene" Mallorciner,

schöne Scheiße dieses Wetter, aber hier zu Hause ist auch noch schweinekalt...

Wenn man schnell fahren möchte, passiert da kaum was - man fühlt sich wie erfroren, ich kann das Debakel auf Malle gut nachvollziehen, haben wir doch die selben!!!! Temperaturen - jedoch liegen 2000 km dazwischen...

Macht einfach das Beste daraus, denn wenn ihr zurück seid, fallen Euch die heimischen Temperaturen gar nicht mehr auf.

Viele Grüße an alle

Matthias

 
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Thomas S.

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12.03.2010 - 07:54: RE: Tagebuch Rad-Trainingslager Mallorca Samstag, 6.3. – Dienstag 16.3.2010 | Zitieren Zitieren

Ich seh schon es ist wie immer. Die Nerven liegen bereits am ersten Tag blank und die Athleticos haben die schlagkräftigsten Argumente.

Haltet die Ohren steif, es kann nur besser werden. Für das WE sind Sonne und 14 Grad angesagt.

Viel Spass noch,
Thomas

(Editiert am: 12.03.2010 07:54 von Thomas S.)
 
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12.03.2010 - 09:07: Tagebuch Fortsetzung | Zitieren Zitieren

Donnerstag, 11.3.2010 – Dach der Unterkunft gefroren ; der Wetterbericht sagt blauen Himmel voraus ; aber alles ist grau in grau. Und schrecklich kalt. - - Tagsüber wird die Heizung ausgeschaltet. Wir behelfen uns damit, den Haar-Fön auf Dauer-Betrieb zu schalten. – 11:00 Uhr Start der Unentwegten (160 km in 5 ½ Std.); leider rutscht Werner auf einer überfluteten Straße aus, taucht beim Sturz fast komplett unter und donnert danach völlig durchnäßt als Einzelzeitfahrer fast 2 Std. Vollgas nach Hause ; Rad und Reiter aber (fast) unbeschädigt ; 12:00 Uhr Norbert solo zur 5-Stunden-Tour ; Manfred wartet (vergeblich) auf Sonnenschein im Quartier, tobt 2 Stunden auf dem Spinning-Bike im Fitneßcenter, danach Sauna. – Abends geht die Heizung immer noch nicht ; Grietje organisiert für 3 Parteien einen Umzug aus den preiswerten MARIS-Quartieren in die besseren VILLAS. Für uns ohne Aufpreis. – Dort ist es warm, sehr viel Platz. – Wir treffen uns zum längeren Klönschnack ; als Gast : Gunter (ein Freund von Karsten), der bei Llucmayor eine Finca hat und interessant vom Mallorca-Leben erzählen kann. – Holger erhält die ENDGÜLTIGE Nicht-Genehmigung des Ascheffel-Radrennens. Wir spielen unsere letzte Trumpfkarte und hoffen auf den Landrat. – Klappt auch das nicht, hat man uns und Ascheffel erfolgreich kleingekriegt.

Freitag, 12.3.2010 – Werner mit Brech-Durchfall im Bett ; er vermutet keinen Zusammenhang mit seiner gestrigen Gewalt-Tour : „Die Schweine-Rippchen waren es.“ – Außer ihm hat es keinen erwischt. -

 
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13.03.2010 - 10:43: Tagebuch Fortsetzung | Zitieren Zitieren

Freitag, 12.3.2010 – Werner mit Brech-Durchfall im Bett ; er vermutet keinen Zusammenhang mit seiner gestrigen Gewalt-Tour : „Die Schweine-Rippchen waren es.“ – Außer ihm hat es keinen erwischt. – In großer Mannschaft (mit Ulf und Simone) begleiten wir Gunter über kleine Wege bis zu seiner Finca ; zwischendurch scheint kurzfristig die Sonne ; sofort wird es herrlich warm, sodaß man sich die Winter-Klamotten runterreißen möchte ; doch bald schon wieder Kühle und verhängter Himmel ; aber wenigstens regenfrei. – Wir erreichen in recht flachem Gelände den Gegenpol der Insel bei Cala d´Or, dann erneut nach Felanitx, wo wir uns mit Café con Leche und Apfeltorte stärken. Der Wind hat aufgefrischt ; mit happiger Windkante nach Hause, wo wir 18:30 Uhr bei anbrechender Dunkelheit eintreffen : 6:20 Stunden ; 185 km. – Werner kübelt noch immer. Er ist ordentlich krank. – Endlich ist der zweite Eßsaal auf. Ohne Anstehen und Gedränge schaufeln wir die Kalorien rein. – Noch längerer Klönschnack im Foyer mit San Miguel-Unterstützung. – Jon-Marten und Jan übernachten heute in Palma. Sie tun sich einen Kultur-Abend in einem Jazz-Club an.

Samstag, 13.3.2010 – Werner lebt wieder. Er kriegt sogar ein spärliches Frühstück runter. – Alle anderen freuen sich auf den heutigen Ruhetag, quasseln, gehen spazieren oder einkaufen. – Nachts hatte es wolkenbruch-artig geschüttet ; nun ist es kalt, windig, aber eine Spur sonnig. – Der Landtagsabgeordnete Daniel Günther setzt sich für Ascheffel ein. Er sieht ein positives Ende. Wir drücken seinen Aktivitäten die Daumen. -

 
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14.03.2010 - 21:22: Tagebuch Fortsetzung | Zitieren Zitieren

Sonntag, 14.3.2010 – Sonne ! – Wir trauen uns erstmals ohne Wintertrikot, sondern mit Kurzarm und Armlingen los. – Der 500 m hohe Randa-Berg und der 700 m Orient-Paß warten auf uns. Diesmal wird fast wettkampfmäßig hart gefahren. Norbert metzelt alle nieder. – J.-M. und R. rutschen auf Nässe in den Serpentinen auf die Seite ; außer ein paar Haut-Dekorationen bleibt alles im Lot. – 6:20 Std. – 178 km. – Die langen Etappen fordern ihre Opfer. Alle sind doch recht müde. W. und O. verzichten auf den letzten schweren Anstieg und stiefeln nach Hause. - Zur Mittagspause hat uns G. auf seine Finca eingeladen. Dort gibt es Tee, Kaffee und Gebäck unter einem großen, z.Zt. fast blätterlosen Baum unbekannten Namens mit derben, braunen, großen Schoten. – Trotz wolkenarmem Himmel bleiben die Temperaturen niedrig. Bei Pausen muß man sich vor eine aufgewärmte Wand setzen. – Morgen wird die Ascheffel-Genehmigung durch Daniel Günther und evtl. dem Landrat Schwemer neu diskutiert. – Bitte Daumen drücken !

 
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15.03.2010 - 16:05: Tagebuch Fortsetzung | Zitieren Zitieren

Montag, 15.3.2010 – Dauer-Sonne ! Aber die Luft bleibt kühl. – Heute nach „Sa Calobra“ mit der Direkt-Anfahrt über die Berge. Heute wollen auch die Heißsporne nicht voll drauftreten. Zu sehr macht sich die allgemeine Müdigkeit bemerkbar. – Werner ist durch seine Magen-Darm-Virus-Schweinerei so geschwächt, daß er kurz vor der Bergabfahrt nach Sa C. kneifen muß. Olaf begleitet in freundlicherweise nach Hause. – Die rasante Raserei in dieses spektakuläre Tal gestalten die Verbleibenden vernünftig ; heute ist wenig Auto-Verkehr. Wir kommen ohne riskante Manöver am Meer unten an. Diese 10 km Downhill sind trotz Windbreaker saukalt ; selbst in der sonnigen Café-Pause auf Normalnull werden wir kaum wieder warm. – Dann ätzende Quälerei 700 m bergan ; von dort entscheiden sich J.-M., J., C. und N. den Umweg über Soller anzutreten (fast 200 km ; 7 Stunden ; gegen Ende : Renn-Tempo) ; die anderen (MB,MM, RB, AP, HT) fahren die gleiche Strecke zurück wie gekommen. – Der Nacken schmerzt, der Hintern brennt, die Beine sind weich ; nach 4 ½ Std. und knapp <110 km sind wir daheim. – Die Pause in der sonnigen Hotel-Anlage tut uns gut. Leider bläst der kalte Wind so stark, daß man selbst im Windschatten nicht richtig durchwärmt. -

(Editiert am: 17.03.2010 06:49 von Lan G. Weiler)
 
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17.03.2010 - 06:48: Tagebuch -> letzter Tag | Zitieren Zitieren

Dienstag, 16.3.2010 – Leider nun Norbert mit Brech-Durchfall. Zum Glück ist er nicht so krank wie Werner vor ein paar Tagen. Nachmittags berappelt er sich, kann sogar wieder futtern und steht die Rückreise angeknockt, aber Kopf hoch durch. – Letzter Strampel-Tag : Traditionell ohne Vollgastempo zum Cap Formentor ; Sonne ; Luft weiter kühl ; die Straße dorthin ist immer noch miserabel ; auf ihr möchte man nicht abschmieren. – Olaf nutzt, da die Gesamtwertung feststeht, die Gunst der Stunde und startet einen erfolgreichen Ausreißversuch. Die Cap-Wertung ist seine. – Zurück in Pollentia zwei letzte Abschieds-Kaffees ; Carsten bleibt noch ein paar Tage ; seine Grietje nehmen wir zurück nach Schleswig-Holstein. – Abholen per Bus 16:55 Uhr, Flug (Klimaanlage auf Tropenhitze), Rückfahrt mit Jon-Martens WoMo : alles super ; alle Mitglieder verteilen sich in Richtung zu Hause ; 1:30 Uhr am Mittwoch-Morgen sind auch die letzten im Bett. – Vom Wetter in der Anfangszeit ein unzumutbar kaltes Traininglager in den ersten Tagen ; auch mit Mißständen im Hotel ; gegen Ende alles super ; trotz schwieriger Bedingungen Kilometer ohne Ende geschrubbt. – Das Tret-Niveau war hoch. Leihräder sehr gut. – Alle erschöpft, aber mit positivem Gefühl wieder daheim. – Da war ja noch etwas ? – Ach ja, morgen eine weitere Besprechung, um das Ascheffel-Rad-Rennen zu retten.

 
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Thomas S.

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17.03.2010 - 12:41: RE: Tagebuch Rad-Trainingslager Mallorca Samstag, 6.3. – Dienstag 16.3.2010 | Zitieren Zitieren

Habt ihr ein Pech gehabt mit dem Wetter. Für morgen sind 20 Grad angesagt und Sonnenschein.

Naja, wenn wir Triathleten dann in 4 Wochen auf Malle sind sollte die Frostperiode vorbei sein, hoffentlich.....

Thomas

(Editiert am: 17.03.2010 12:42 von Thomas S.)
 
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18.03.2010 - 19:21: Trauriges Tagebuch-Ende | Zitieren Zitieren

Carsten hat nun ohne uns Trainingskilometer abgespult. Dabei hat ihn ein Auto von hinten umgenietet. Helm gesprengt. Körper geschunden. - Im Krankenhaus in Inca allerdings keine Brüche festgestellt. - Er liegt jetzt in seiner Hotel-Koje und kann sich kaum rühren. - Wir drücken Dir die Daumen !

 
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Gast.

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21.03.2010 - 03:00: Tagebuch : letzter Eintrag | Zitieren Zitieren

Dank Daniel Günther, der zum "Runden Tisch" geladen hatte und alle Beteiligten zum Doch-noch-Gelingen unseres Ascheffel-Rennens motivieren konnte, sehen wir uns zum 19. "Rund um A." am Samstag, dem 27.3.2010. - Merci an alle Unterstützer !

 
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